Tipps und Informationen rund um die Bremer Schulverpflegung
Neue Broschüre ist kostenfrei erhältlich
Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Bremen veröffentlicht im März 2021 eine neue Broschüre mit wesentlichen Informationen zur Schulverpflegung in Bremen und Bremerhaven. Was gute nachhaltige Schulverpflegung ausmacht und wie sie gelingt sowie weitere Themenbereiche, die in insgesamt 18 Fachartikeln aufbereitet und mit Fotos sowie Illustrationen veranschaulicht sind, werden auf 30 Seiten dargestellt. Das Heft richtet sich an Eltern, Schüler:innen und alle die mit der Schulverpflegung befasst sind wie zum Beispiel Verpflegungsanbieter, Verwaltungsmitarbeitende, Lehrkräfte und Schulleitungen und pädagogische Mitarbeiter:innen. Kann mein Kind in die Mensa gehen, auch wenn es Allergien hat? Wie bezahlt man das Mit-tagessen und wie viel kostet es? Was ist zu tun, wenn es mal nicht gut läuft in der Mensa? Wo bekommen Eltern einen Zuschuss zum Mittagessen? Was ist eigentlich der DGE-Standard? Auf diese und viele andere Fragen finden Leser Antworten. Die Leser:innen erhalten auch Informationen über das Angebot der Vernetzungsstelle Schul-verpflegung im Bereich der Fort und Weiterbildungen für die Küchenfachkräfte, erfahren was der Aktionsplan mit dem Einsatz von Bio-Lebensmitteln in der Schulverpflegung zu tun hat und wie man auch als Familie mit dem Saisonkalender klimafreundlich im Nordwesten ein-kaufen kann. Das Heft schließt mit einem Serviceteil in dem einschlägige Kontaktdaten von Verwaltung, Institutionen in Bremen und Bremerhaven sowie auf Bundesebene aufgeführt sind. Die Broschüre ist kostenfrei bei der Vernetzungsstelle Schulverpflegung erhältlich und liegt im Empfangsbereich der Senatorin für Kinder und Bildung aus. Alle Schulkinder der 1. und 5. Klassen erhalten eine Broschüre von ihrer Schule überreicht. Qualitätsstandard für die Verpflegung in Schulen
Der DGE-Qualitätsstandard wurde in der 5. Auflage veröffentlicht und hat einen neuen Namen: DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Schulen. Neu ist auch das Layout, die Struktur sowie die grundlegend überarbeiteten Inhalte. Für die Bremer Schulverpflegung im Umsetzungsprozess des "Aktionsplanes 2025 - Gesunde Ernährung in der Stadtgemeinde Bremen", der die öffentliche Gemeinschaftsverpflegung der Stadtgemeinde schrittweise auf bis zu 100 Prozent Bioprodukte umstellen soll, ist besonders herauszustellen, dass jetzt Ernährungs- und Nachhaltigkeitsaspekte im Standard enthalten sind. Zum Beispiel wird der Einsatz von Fleisch- und Wurstwaren einmal die Woche empfohlen und der Einsatz von Hülsenfrüchten gefordert. Damit liegt der Schwerpunkt auf einer pflanzenbasierten Kost, die auch mit einem hohen Bioanteil gesundheitsfördernd, lecker sowie klimafreundlich und bezahlbar ist.
Wesentliche Änderungen bezüglich der Produktqualität und der Häufigkeit des Verzehrs einzelner Lebensmittel sind:
Fleisch/Wurstwaren werden nur noch einmal in der Woche empfohlen, Hülsenfrüchte sind jetzt verbindlich (nicht mehr optional) und der Fisch wird nicht mehr in See- und Süßwasserfisch differenziert. Der Fettanteil der Milchprodukte wird in einer Spanne angegeben (und nicht mehr in der Magerstufe). Ein ovo-lakto-vegetarische Menüalternative ist täglich anzubieten. In der Mittagsverpflegung sind industriell hergestellte Fleischersatzprodukte (maximal 4x in 20 Verpflegungstagen) im Angebot. Kriterien für das Frühstück und die Zwischenverpflegung wurden aufgenommen.
Das frühere Kapitel "Nachhaltigkeit" wurde aufgelöst und zieht sich nun inhaltlich durch alle Schritte der Prozesskette, z.B. soll das Obst und Gemüse möglichst saisonal eingekauft werden und aus der Region stammen. Bei der Zwischenverpflegung sollten die Waren möglichst unverpackt verkauft werden und noch vorhandene Einweg- auf Mehrwegverpackungen umgestellt werden.
Die weiteren Neuerungen hier auf einen Blick:
In Kapitel 3 werden Hintergrundinformationen zu nachhaltiger Verpflegung, einer optimalen Lebensmittelauswahl sowie zur Herleitung der lebensmittelbezogenen Kriterien in einem neuen Kapitel zusammengestellt.
In Kapitel 4 wurden Kriterien für das Frühstück und die Zwischenverpflegung sowie für eine ovo-lacto-vegetarische Menülinie aufgenommen.
Ein neues Kapitel zum Thema Qualitätsentwicklung beschreibt praxisnah, wie der DGE-Qualitätsstandard auf dem Weg zu mehr Qualität in der Verpflegung unterstützt. Es enthält auch die in den vorherigen Auflagen bereits aufgeführten Informationen u. a. zum Qualitätsmanagement und zur Personalqualifikation.
Im Kapitel 5 liegt der Fokus auf der Gästekommunikation und der Platzierung des gesundheitsfördernden und nachhaltigen Speiseangebotes (Nudging) im Rahmen einer möglichen Vermarktungsstrategie.
Im gesamten DGE-Qualitätsstandard sind nun wesentliche Aspekte der Nachhaltigkeit eingearbeitet und ein Glossar erklärt zentrale Begriffe.
SchmExperten - Zwei Konzepte für Ihren Unterricht
Quelle: BLE Ein Name, zwei Konzepte: Die SchmExperten-Ringordner gibt es für das Klassenzimmer und die Lernküche. Der Flyer stellt beide Konzepte mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden vor und hilft Lehrenden, das für sie passende Medienpaket auszuwählen. Beide Konzepte sind erfolgreich getestet und stehen für eine nachhaltige Ernährungs- und Verbraucherbildung in der Sekundarstufe 1. SchmExperten schmecken, experimentieren und werden zu Experten für ihr Essen und Trinken. Sie erwerben Küchenfertigkeiten und Alltagskompetenzen um ihren Essalltag aktiv mitzugestalten.Das Schulrestaurant mal anders: An der Lebenswirklichkeit der Schüler orientieren DGE-Studie zu Kosten- und Preisstrukturen in der Schulverpflegung Konkret zeigt die Studie auf: - was ein Schulessen kostet, - wie diese Kosten entstehen, - wer dafür aufkommt, - welchen Einfluss das Verpflegungsmodell hat, - welchen Einfluss Qualitätsanforderungen haben und - wie die Organisation kosteneffizienter gestaltet werden kann. Sie bezieht neben Wareneinstands-, Personal-, Betriebs- und Investitionskosten erstmals auch die Kosten für Organisationstätigkeiten der Träger in die Modellrechnung zur Ermittlung der kalkulatorischen Preise einer Mittagsmahlzeit ein. Nachhaltig Lebensmittel produzieren: Broschüre für Köchinnen und Köche der Außer-Haus-Verpflegun Klimagesunde Schulverpflegung - Ein Leitfaden
Das Projekt MehrWert NRW hat vier Schulen dabei unterstützt, ihr Angebot gesünder und klimafreundlicher zu gestalten und Schülerinnen und Schüler für die Umweltauswirkungen unserer Nahrungsmittel zu sensibilisieren. Denn in Deutschland werden etwa ein Viertel der Treibhausgase ernährungsbedingt verursacht!
Die Ergebnisse aus der Praxisphase wurden in einem Leitfaden zusammengetragen, der konkrete und alltagstaugliche Handlungs- und Umsetzungs-möglichkeiten für eine klimafreundliche und gesunde Schulverpflegung enthält.Der Leitfaden unterstützt Sie bei der Umsetzung einer klimagesunden Verpflegung: Wie kann das Speisenangebot in Schulküchen so gestaltet werden, dass es gesund ist und weniger CO2-Emissionen entstehen? Und wie macht man Kindern und Jugendlichen klimafreundliches Essen schmackhaft? Anworten auf diese Fragen finden Sie im Leitfaden. Das Praxisheft: Mahlzeit! Die Gestaltung der Mittagsverpflegung im Ganztag „Mahlzeit – Die Gestaltung der Mittagsverpflegung im Ganztag“ herausgegeben. Die Ausweitung der Ganztagsangebote für Schülerinnen und Schüler führt dazu, dass die Kinder mindestens eine Mahlzeit außer Haus einnehmen. Das Essverhalten wird so zunehmend in der Schule geprägt. Das gemeinsame Mittagessen stellt dabei ein Bindeglied zwischen Unterrichts- und Betreuungsangeboten am Vor- und Nach-mittag dar. Das Praxisheft Schulverpflegung gibt Anregungen – von der Zusammenarbeit der Akteure über die Gestaltung der Mahlzeit bis hin zu organisatorischen Fragen der Mittagsverpflegung: Die fünf Hauptkapitel verdeutlichen den Stellenwert der Schulverpflegung im Schulalltag und zeigen den Facettenreichtum des Themas auf: Alle an einem Strang – Akteure der Schulverpflegung Gemeinsam auf dem Weg – Konzeption und Kommunikation Ernährung erlebbar machen – Lernen in der Ganztagsschule Fit durch den Schultag – Ernährung und Gesundheit Professionell arbeiten – Organisation der Mittagsverpflegung“ Leitfaden "Mit einfachen Schritten zur Bio-Zertifizerung" Die nun vorliegende aktualisierte Auflage des Leitfadens „Mit einfachen Schritten zur Bio-Zertifizierung“ aus dem Jahr 2017 soll Betrieben und Unternehmen der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie praxisnahe Hilfestellungen bieten und aufzeigen, wie die rechtlichen Regelungen umgesetzt werden können. Lernort Schulgarten - Projektideen aus der Praxis Schulgarten an Ihrer Schule realisiert werden kann. Denn Schulgartenarbeit bereichert den Alltag von Schülerinnen und Schülern nachhaltig und fördert und fordert sie in ihrer ganzen Persönlichkeit. Geduld und Kontinuität sind dabei gefragt, aber auch die Freude am praktischen Tun kommt nicht zu kurz. Mehr als 50 Projekte – nach Schwierigkeitsgrad und Aufwand gegliedert – werden in der Broschüre vorgestellt und laden zur Nachahmung ein. Eigene Kapitel zur Finanzierung eines Schulgartens, zur Vermarktung der Produkte sowie zu rechtlichen Fragen ergänzen die Broschüre und geben den verantwortlichen Akteuren wertvolle Tipps für die Anlage eines Schulgartens. Regionale Lebensmittel - was verbirgt sich hinter dem Begriff?
Warum regionale Lebensmittel kaufen? Regionale Lebensmittel sind klimafreundlicher, da sie saisonal angeboten werden und keine weiten Transportweg hinter sich haben. Sie fördern die Wirtschaft der Region, weil die lokalen Erzeuger in der Umgebung unterstützt werden und sie schmecken besonders aromatisch, weil sie frisch und ausgereift sind.
Aber was versteckt sich hinter dem Begriff "regional"? Kann der Verbraucher sich darauf verlassen, dass Lebensmittel aufgrund der Bezeichnung „heimisch“ oder „aus der Region“ wirklich aus der Umgebung stammen? Dies ist leider nicht der Fall. Da der Begriff rechtlich nicht geschützt ist, hängt es vom Anbieter ab, wie er den Begriff definiert. So bestimmt der Anbieter selbst, wie groß die Region ist, und wirbt mit eigenen Marken, Zeichen oder Siegel für regionale Produkte. Informieren Sie sich und fragen Sie vor dem Kauf beim Anbieter nach. Regionale Produkte in der Schulverpflegung - Ein Leitfaden für Schulen zu machen und ihnen Anregungen zur Umsetzung zu geben. Das heißt: • regional erzeugte Lebensmittel in die Schulverpflegung zu integrieren • Bedeutung herauszustellen und Grundsätze glaubwürdiger Regional-produkte zu entwickeln • fördernde und hemmende Faktoren zu analysieren und praktische Lösungen zu entwickeln • geeignete, handlungsorientierte Materialien zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen, die den Unterricht unterstützen sowie ggf. • Aktionstage durchzuführen. Das Modellprojekt „Regionale Produkte in der Schulverpflegung“ wurde im Zeitraum von 2012 bis 2014 in beruflichen sowie allgemeinbildenden Schulen der Freien Hansestadt Hamburg im Auftrag der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg, der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) und des Landesinstitutes für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) bei der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) durchgeführt. Bio-Lebensmittel - Fragen und Antworten Mehr Bio in Kommunen - Ein Praxisleitfaden des Netzwerkes deutscher Biostädte
Welche Vorteile bringt die Beschaffung von Bio-Lebensmitteln für kommunale Einrichtungen, und wie können Kommunen bei Einkauf und Beschaffung vorgehen? Diese und weitere Fragen beantwortet der neue Leitfaden Mehr Bio in Kommunen, der vom Netzwerk deutscher Biostädte herausgegeben und vom Beratungsunternehmen a’verdis gemeinsam mit dem Öko-Institut verfasst wurde. Der Leitfaden ist Teil des Projektes "Strategien und Konzepte zur erfolgreichen Einführung von Bio-Lebensmitteln im Verpflegungsbereich von Kommunen" der Biostädte Augsburg, Freiburg, Heidelberg, Lauf, München und Nürnberg, das über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung gefördert wurde.
Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen
Bereits seit über zehn Jahren macht sich die Kampagne „Bio kann jeder – nachhaltig essen in Kita und Schule“ stark für biologische Verpflegung in Kitas und Schulen. Mit einer neuen Broschüre geht die bundesweite Initiative in eine neue Runde und bietet seit Jahresbeginn wieder Workshops an.
Hinter der Initiative steht ein Expertennetz, das bundesweit Basisschulungen und vertiefende Workshops rund um das Thema Kita- und Schulverpflegung mit Bio durchführt. Um den Kitas und Schulen einen größeren Praxisbezug zu bieten, liegt zukünftig ein besonderer Fokus der Workshops auf Kochpraxis und Ernährungs- und Ökopädagogik. Mit der neuen Broschüre „Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen“ erweitert „Bio kann jeder“ sein Informationsangebot. Sie richtet sich an Eltern, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie an Verpflegungsverantwortliche in Kitas und Schulen. Interessierte erfahren in der 44-seitigen Broschüre, was für Inhalte die Workshops vermitteln und wie sie aufgebaut sind. Darüber hinaus werden alle wichtigen Fragen rund um eine nachhaltige Verpflegung in Schulen und Kitas aufgegriffen: Wie sieht eine kindgerechte Ernährung aus? Was gehört zu einem nachhaltigen Verpflegungskonzept? Wie lassen sich Bioprodukte ohne Mehrkosten einführen? Worauf kommt es bei Einführung von Ökolebensmitteln an? Abgerundet wird die Broschüre durch ausgewählte Praxisbeispiele, Rezeptvorschläge, Speisepläne und Hintergrundwissen. Schulinternen Qualitätssicherung der Mittagsverpflegung - Eine Arbeitshilfe
Dieser Leitfaden unterstützt Akteure in der Schulverpflegung in speziellen Qualitätsbereichen der Mittagsverpflegung – ergänzend zu dem Qualitätsstandard für die Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE).
Neben Grundlagen für schulinterne Qualitätssicherung bietet der Leitfaden Anregungen und Informationen zur Speisenplanung, Warenqualität sowie zu Speisenherstellung und Essatmosphäre. Darüber hinaus werden konkrete Lösungsansätze für oft genannte Probleme vorgestellt. Der Ernährungsführerschein: Die Küche kommt ins Klassenzimmer Beim Ernährungsführerschein dürfen die Kinder vor allem eines: Es selbst tun! Im Mittelpunkt steht deshalb die Praxis. Die Kinder lernen Lebensmittel mit allen Sinnen wahrzunehmen, zuzubereiten und zu genießen. Es geht auch um wertschätzendes, umwelt- und klimafreundliches Handeln. Somit ist die Zubereitung der kleinen, kalten Speisen Ausgangspunkt für vieles mehr! Immer mit dabei: Kater Cook, der clevere Küchenmeister. Er weiß, wie man sich fit und startklar für die Küche macht oder wie die Tische wieder blitzblank sauber werden. Liste mit Hinweisen auf Broschüren und weiterführenden Links
Anläßlich der Umsetzung des Aktionsplanes in Bremen haben wir für Sie eine Liste mit Links erstellt, die Broschüren in Form von Leitfäden, Arbeitshilfen und Informationsmaterialien zu den Themen Qualitätssicherung der Mittagsverpflegung, Bio-Verpflegung, Klimagesunde Schulverpflegung, Biolebensmittel und Hintergrundinformationen zum Aktionsplan "Gesunde Ernährung in der Gemeinschaftsverpflegung der Stadtgemeinde Bremen" enthält. Des Weiteren enthält die Liste Links zu verschiedenen Anbietern wie dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und nachhaltige Landwirtschaft oder des Bundeszentrums für Ernährung. Sie stellen Unterrichtsmaterialen u.a. zu den Themen Ernährung, Lebensmittel und nachhaltiger Konsum zur Verfügung.
Zum Jubiläum der Vernetzungsstellenarbeit in Bremen Es dient als Handreichung und Orientierungsleitfaden für SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und die MitarbeiterInnen in den Schulküchen im Land Bremen. In Bremen wurde es in einer Auflage von ca. 7.500 Explaren – vor allem an die ersten und fünften Klassen – verteilt. Darüber hinaus kann man das Heft in unserer Geschäftsstelle sowie bei unseren Schulungen und auf unseren öffentlichen Auftritten erhalten. Vollwertige Schulverpflegung - ein Ziel, viele Wege die Mittagsverpflegung in Schulen: Wer kocht die Speisen für die Tischgäste? Kann das in Eigen-bewirtschaftung erfolgen oder sollte es besser fremd vergeben werden? Die Entscheidung will gut durchdacht sein, ist es doch eine anspruchsvolle Aufgabe, in einem Lehrbetrieb ein Lebensmittel-unternehmen einzurichten. Die Broschüre erläutert Bewirtschaftunsgsformen und Verpflegungsystemen, stellt Leitfragen zum pädagogischen Konzept der Schulverpflegung und hilft Kritierien für die Entscheidungsfindung zu formulieren. Broschüre für Entscheider: Der DGE-Qualitätsstandard – Warum der Einsatz in Schulen lohnt Broschüre "Snacks an weiterführenden Schulen" Leitfaden "Nachhaltig fairanstalten"
Sind Ihre Tagungen, Meetings, Workshops oder Vereinstreffen nachhaltig? Es lohnt sich darüber einmal nachzdenken. Schließlich ist Bremen BioStadt und hat im Rahmen der Rezertifizierung auch wieder die Titelerneuerung als Fairtrade-Town für zwei Jahre erhalten.Das Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz) hat einen Leitfaden herausgebracht, der Anregung und Hilfe ist, Veranstaltungen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu planen und umzusetzen.Im Vorwort ist zu lesen, dass es darauf ankommt anzufangen, nicht eine in allen Bereichen kompromisslos nachhaltige Veranstaltung durchführen. Wann fangen Sie an?
Darf´s auch mal vegan sein? Leitfaden für vegane Gemeinschaftsverpflegung - Grundlagen pflanzlicher Alternativen - Kostenvergleiche mit Fleischgerichten - Empfehlungen zu Produkten, Marken u. Lieferanten - Über 80 erprobte, großküchentaugliche Rezepte - Best-Practice-Beispiele zu Angebotsgestaltung, Kennzeichnung und Kommunikationsmaßnahmen - Checkliste für einen ausgewogenen Speiseplan "fair genießen in Bremen"
Gastronomen und Einzelhändlern, die vermehrt auf fair gehandelte Produkte setzen wollen, bietet die Stadt Bremen den Wegweiser "fair genießen in Bremen" an. Sie finden hier Hilfe bei der Beschaffung fair gehandelter Produkte.
Ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Bremen e.V., dem Handelsverband Nordwest e.V., der Bevollmächtigten der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa und dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen.
Fair einkaufen in der Region Bremerhaven & Wesermünde - ein Einkaufsführer Tagungsbericht zum 4. Bremer Tag der Schulverpflegung Tagungsbericht zum 3. Bremer Tag der Schulverpflegung Tagungsbericht zum 2. Bremer Tag der Schulverpflegung Tagungsbericht zum 1. Bremer Tag der Schulverpflegung Themenheft Haushalt & Bildung (1/2011): Schulverpflegung - die Herausforderung der Zukunft IN FORM - Vernetzungsstellen Schulverpflegung in den Bundesländern
Als eine Initialmaßnahme des Nationalen Aktionsplans „IN FORM“ wurden mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und der Länder in allen Bundesländern Vernetzungsstellen eingerichtet. Schulen - sowie in einigen Ländern auch Kitas - werden bei der Gestaltung ihres Verpflegungskonzeptes von den Vernetzungsstellen unterstützt.
Um Informationen zu den jeweiligen Vernetzungsstellen zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Bild.
Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas - 3. Auflage Is(s)t KiTa gut? Weserkurier-Kommentar vom 2.10.2012 Prof. Peinelt fordert 4,50 € für gekühltes oder tiefgekühltes Schulessen |